Was kostet Freifunk: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach mehreren Nachfragen, insbesondere von Betreibern von Ferienwohnanlagen, wurde dieses Thema auf dem Freifunk-Treffen im März 2019 erörtert. | Nach mehreren Nachfragen, insbesondere von Betreibern von Ferienwohnanlagen, wurde dieses Thema auf dem Freifunk-Treffen im März 2019 erörtert. | ||
Version vom 14. Januar 2021, 01:45 Uhr
Nach mehreren Nachfragen, insbesondere von Betreibern von Ferienwohnanlagen, wurde dieses Thema auf dem Freifunk-Treffen im März 2019 erörtert.
Für den Betrieb des Freifunk-Netzwerks ergeben sich verschiedene Kostenstellen. Dabei lässt sich grundsätzlich unterscheiden zwischen dem Betrieb eines Freifunk-Routers und dem Betrieb der Freifunk-Server, mit denen sich die Freifunk-Router verbinden.
In diesem Artikel wird angenommen, dass keine Voraussetzungen gegeben sind. Alle Kostenstellen werden genannt. Möglichkeiten der Mitnutzung oder des ehrenamtlichen Einsatzes werden nicht berücksichtigt. Dadurch soll insbesondere verdeutlicht werden, was von allen Beteiligten geleistet wird, um das Freifunk-Netzwerk zu betreiben.
Betrieb eines Freifunk-Routers
Der Betrieb eines Freifunk-Routers setzt geeignete Hardware voraus. Die Freifunk-Firmware muss einmalig installiert werden. Es kann vorkommen, dass ein Freifunk-Router einen manuellen Eingriff benötigt, z. B. einen Neustart. Der Router muss mit Strom versorgt werden und in der Regel wird eine Internetanbindung vorausgesetzt.
Betrieb der Freifunk-Server
Aus dem Betrieb der Freifunk-Server ergeben sich zahlreiche Kostenstellen. Zu berücksichtigen sind Kosten für Serverhardware, Strom, einen Platz im Rechenzentrum und die Internetanbindung.